Es
gibt doch noch Wunder! Trotz der gleichgeschalteten Schwemme der
Mainstreammedien, auf amerikanischer, als auch auf internationaler Ebene,
gelang es dem Establishment nicht ihre favorisierte Kandidatin, Hillary
Clinton, im Weißen Haus zu platzieren. Gott hat es nicht zugelassen, dass eine Frau mit einigen, sagen wir "untersuchungsbedürftigen Praktiken" (siehe Skandale um die Familie Clinton und der "Clinton-Stiftung", die E-Mailaffäre, die bisher nicht geklärt wurde; ebenso Stichwort „Bohemian
Grove“) im Oval Office Einzug hält.
Heute
ist ein guter Tag für Amerika aber auch für die ganze Welt! Interessant ist
dies vor allem auch für die europäischen Mainstreammedien, die allesamt einen
Sieg Clintons voraussagten (vor allem, weil ihnen dies selbst genehm war und
sie die entsprechenden Anweisungen dazu erhielten) und nun eine schallende
Ohrfeige erhalten haben. Gerade auch die so genannten „politischen
Wissenschaftler“ (Politologen) wurden wieder einmal als das entlarvt, was sie in
Wirklichkeit sind: Kaffeesudleser und abgebrühte Scharlatane erster
Güte. Leider gilt dies auch für die meisten unsere großen österreichischen Medien; diese können sich nun mit
ihrer wohlverdienten Schande bedecken, da auch sie im Konzert der europäischen Medienlandschaft, alles daran setzten bei der
Bevölkerung den Eindruck zu erwecken der Sieg Clintons sei ausgemachte Sache
und dass nur hinterweltlerische Dummköpfe einen Trump als Präsidenten wählen
könnten. Nun, die Realität hat sie allesamt eines Besseren belehrt (es wird interessant
sein, wie nun versucht werden wird alles wie gewohnt zu rationalisieren und
über die eigenen Fehler hinwegzutäuschen).
Was
mein Bundesland, Vorarlberg, betrifft, so hat auch hier der
Printmedienmonopolist, die „VN“ (Vorarlberger Nachrichten), einen derben Schlag
ins Gesicht bekommen, wurde doch gerade von diesem Blatt seit Wochen ein Sieg
Clintons herbeigeschrieben (durch die Redaktion, als auch durch so genannte "unabhängige" Kommentatoren) und Trump ohne Unterlass verdammt, sowie als
rüpelhafter Populist dargestellt. Was den lokalen ORF betrifft, so sieht es auch
nicht besser aus: wurden doch beispielsweise gestern Abend (8.11.2016) in „Vorarlberg
heute“ ausschließlich im Lande lebende US-Bürger interviewt, die Clinton wählten bzw.
unterstützen. Dadurch ist der falsche Eindruck entstanden Trump-Wähler gäbe es in
Vorarlberg überhaupt nicht. Fairer Journalismus sieht anders aus.
Die
Wahl in den USA lässt auf eine Verbesserung hoffen: sie ist eine klare Absage an den
Internationalismus, an den Globalismus, an eine Ein-Welt-Regierung und
Ein-Welt-Weltanschuung und –Religion (Vorsicht vor all jenen, die die
Religionen der Welt zu einer Einheit verschmelzen wollen, sie sind Priester der
Lüge und verleugnen den allmächtigen Gott, der einzig ist und außer dem es
keinen anderen gibt!). Die Stärke jedes Menschen erwächst auch aus der
Zugehörigkeit zu seinem Volk bzw. seiner Volksgruppe, zu seinem geliebten Land
und eben nicht zu der grauen unkritischen globalen Masse, die nach den Vorstellungen der
Elite einst von einer brutalen Weltdiktatur regiert werden soll.
Das
amerikanische Volk hat sich für die Freiheit entschieden und gegen eine von
oben geplante, durch Gesetze indoktrinierte, Gesellschaft der Beliebigkeit,
gestimmt. Ebensolches hat bereits im Mai die Bevölkerung des
Vereinigten Königreiches getan (Brexit).
Im
antiken Rom gab es einen großen Senator namens Cato, der den meisten aus dem
Geschichtsunterricht ein Begriff sein dürfte. Er war unter anderem für seinen
Ausspruch „Delenda Cartago Est!“ („Im Übrigen bin ich der Meinung Karthago muss
zerstört werden!“) bekannt, den er jeder seiner öffentlichen Reden
anfügte. Heute müssten alle freiheitsliebenden Menschen in Europa sagen:
„Delenda Europa est!“ womit die Überwindung der Europäischen Union in (nicht Europas!)
in der derzeitigen Form gemeint sein muss. Denn nur darin liegt die Sicherung der Freiheit der europäischen Völker, dass sie als individuelle selbstbewusste Einheiten, und nicht als
europäischer, diktatorisch, von Brüssel aus, gelenkter Superstaat, in Frieden
und Harmonie miteinander leben. Die Freiheit ist der höchste Wert, sogar noch
höher als der Friede selbst, den es um jeden Preis zu verteidigen gilt!
Das
Volk ist eben doch klüger, als die Elite glauben mag und trotz Gehirnwäsche und
Gedankenkontrolle via TV, Internet und dergleichen, ist es nicht gelungen die
Mehrheit der Menschen auf Linie zu bringen. Das lässt auch hoffen auf die
Bundespräsidentenwahl in Österreich am 4. Dezember. Wollen wir einen von den
Freimaurern und der Elite gehätschelten Kandidaten, der ein williger
Befehlsempfänger sein wird, oder jemanden, der sich am Willen des Volkes und
dessen Wohl orientiert. Das ist die entscheidende Frage für uns alle in Österreich!
Euch
allen einen schönen Tag – und feiert schön!
Euer
Sokrates