Freitag, 30. Dezember 2016

Winternacht



Verschneit liegt rings die ganze Welt,
Ich hab nichts, was mich freuet,
Verlassen steht der Baum im Feld,
Hat längst sein Laub verstreuet.

Der Wind nur geht bei stiller Nacht
Und rüttelt an dem Baume,
Da rührt er seinen Wipfel sacht
Und redet wie im Traume.

Er träumt von künft’ger Frühlingszeit,
Von Grün und Quellenrauschen,
Wo er im neuen Blütenkleid
Zu Gottes Lob wird rauschen.

Joseph von Eichendorff

Mittwoch, 9. November 2016

Ein Hoch auf Trump! Ein Hoch auf die Freiheit!



Es gibt doch noch Wunder! Trotz der gleichgeschalteten Schwemme der Mainstreammedien, auf amerikanischer, als auch auf internationaler Ebene, gelang es dem Establishment nicht ihre favorisierte Kandidatin, Hillary Clinton, im Weißen Haus zu platzieren. Gott hat es nicht zugelassen, dass eine Frau mit einigen, sagen wir "untersuchungsbedürftigen Praktiken" (siehe Skandale um die Familie Clinton und der "Clinton-Stiftung", die E-Mailaffäre, die bisher nicht geklärt wurde; ebenso Stichwort „Bohemian Grove“) im Oval Office Einzug hält.

Heute ist ein guter Tag für Amerika aber auch für die ganze Welt! Interessant ist dies vor allem auch für die europäischen Mainstreammedien, die allesamt einen Sieg Clintons voraussagten (vor allem, weil ihnen dies selbst genehm war und sie die entsprechenden Anweisungen dazu erhielten) und nun eine schallende Ohrfeige erhalten haben. Gerade auch die so genannten „politischen Wissenschaftler“ (Politologen) wurden wieder einmal als das entlarvt, was sie in Wirklichkeit sind:  Kaffeesudleser und abgebrühte Scharlatane erster Güte. Leider gilt dies auch für die meisten unsere großen österreichischen Medien; diese können sich nun mit ihrer wohlverdienten Schande bedecken, da auch sie im Konzert der europäischen Medienlandschaft, alles daran setzten bei der Bevölkerung den Eindruck zu erwecken der Sieg Clintons sei ausgemachte Sache und dass nur hinterweltlerische Dummköpfe einen Trump als Präsidenten wählen könnten. Nun, die Realität hat sie allesamt eines Besseren belehrt (es wird interessant sein, wie nun versucht werden wird alles wie gewohnt zu rationalisieren und über die eigenen Fehler hinwegzutäuschen).

Was mein Bundesland, Vorarlberg, betrifft, so hat auch hier der Printmedienmonopolist, die „VN“ (Vorarlberger Nachrichten), einen derben Schlag ins Gesicht bekommen, wurde doch gerade von diesem Blatt seit Wochen ein Sieg Clintons herbeigeschrieben (durch die Redaktion, als auch durch so genannte "unabhängige" Kommentatoren) und Trump ohne Unterlass verdammt, sowie als rüpelhafter Populist dargestellt. Was den lokalen ORF betrifft, so sieht es auch nicht besser aus: wurden doch beispielsweise gestern Abend (8.11.2016) in „Vorarlberg heute“ ausschließlich im Lande lebende US-Bürger interviewt, die Clinton wählten bzw. unterstützen. Dadurch ist der falsche Eindruck entstanden Trump-Wähler gäbe es in Vorarlberg überhaupt nicht. Fairer Journalismus sieht anders aus.

Die Wahl in den USA lässt auf eine Verbesserung hoffen: sie ist eine klare Absage an den Internationalismus, an den Globalismus, an eine Ein-Welt-Regierung und Ein-Welt-Weltanschuung und –Religion (Vorsicht vor all jenen, die die Religionen der Welt zu einer Einheit verschmelzen wollen, sie sind Priester der Lüge und verleugnen den allmächtigen Gott, der einzig ist und außer dem es keinen anderen gibt!). Die Stärke jedes Menschen erwächst auch aus der Zugehörigkeit zu seinem Volk bzw. seiner Volksgruppe, zu seinem geliebten Land und eben nicht zu der grauen unkritischen globalen Masse, die nach den Vorstellungen der Elite einst von einer brutalen Weltdiktatur regiert werden soll.

Das amerikanische Volk hat sich für die Freiheit entschieden und gegen eine von oben geplante, durch Gesetze indoktrinierte, Gesellschaft der Beliebigkeit, gestimmt. Ebensolches hat bereits im Mai die Bevölkerung des Vereinigten Königreiches getan (Brexit).

Im antiken Rom gab es einen großen Senator namens Cato, der den meisten aus dem Geschichtsunterricht ein Begriff sein dürfte. Er war unter anderem für seinen Ausspruch „Delenda Cartago Est!“ („Im Übrigen bin ich der Meinung Karthago muss zerstört werden!“) bekannt, den er  jeder seiner öffentlichen Reden anfügte. Heute müssten alle freiheitsliebenden Menschen in Europa sagen: „Delenda Europa est!“ womit die Überwindung der Europäischen Union in (nicht Europas!) in der derzeitigen Form gemeint sein muss. Denn nur darin liegt die Sicherung der Freiheit der europäischen Völker, dass sie als individuelle selbstbewusste Einheiten, und nicht als europäischer, diktatorisch, von Brüssel aus, gelenkter Superstaat, in Frieden und Harmonie miteinander leben. Die Freiheit ist der höchste Wert, sogar noch höher als der Friede selbst, den es um jeden Preis zu verteidigen gilt!

Das Volk ist eben doch klüger, als die Elite glauben mag und trotz Gehirnwäsche und Gedankenkontrolle via TV, Internet und dergleichen, ist es nicht gelungen die Mehrheit der Menschen auf Linie zu bringen. Das lässt auch hoffen auf die Bundespräsidentenwahl in Österreich am 4. Dezember. Wollen wir einen von den Freimaurern und der Elite gehätschelten Kandidaten, der ein williger Befehlsempfänger sein wird, oder jemanden, der sich am Willen des Volkes und dessen Wohl orientiert. Das ist die entscheidende Frage für uns alle in Österreich!

Euch allen einen schönen Tag – und feiert schön!


Euer Sokrates

Montag, 31. Oktober 2016

Was zählt!



Mach mir stets süße Deinen Himmel
Und bitter die schnöde Welt;
Mach dass mir in dem Weltgewimmel
Die Ewigkeit sei vorgestellt!

Sonntag, 16. Oktober 2016



Zwischen oben, zwischen unten
Schweb’ ich hin zu muntrer Schau,
Ich ergötze mich am Bunten,
Ich erquicke mich im Blau.

Alle Tag’ und alle Nächte
Rühm’ ich so des Menschen los;
Denkt er ewig sich ins Rechte,
Ist er ewig schön und groß.

Johann Wolfgang von Goethe

Donnerstag, 29. September 2016

Kürbiscremesuppe mit Süßrahm




Zutaten:
1 Speisekürbis (z.B. Hokkaido oder Butternuss) mit ca. 1 – 1,5 kg Gewicht
3 große Tomaten
2 große Zwiebeln
4 Knoblauchzehen
750-1000ml Gemüsebrühe
Öl
Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Paprikapulver
50ml Süßrahm

Zubereitung:
Den Kürbis schälen, die Kerne entfernen und in Stücke schneiden.
Die Zwiebeln und die Knoblauchzehen klein schneiden und im Öl in einem großen Suppentopf anschwitzen lassen, bis sie glasig werden. Die Kürbisstücke hinzugeben und das ganze mit heißer Gemüsebrühe aufgießen, bis alle Stücke vollständig bedeckt sind. Alles ca. 25 Minuten kochen lassen, bis die Kürbisstücke weich gekocht sind. Dann die Tomaten in Stücke schneiden, zur Suppe hinzugeben und noch etwa 5 weiter Minuten mitkochen lassen. Topf von der heißen Herdplatte nehmen und mit dem Stabmixer alles fein pürieren. Mit Pfeffer und Paprikapulver gut abschmecken und mit einem kräftigen Schuss Süßrahm servieren.



Guten Appetit!

Donnerstag, 21. Juli 2016

Die Nummer 1 Zutat zum Glück


 

Wir alle wollen glücklich sein, selbst jene unter uns, die vorgeben Glück nicht nötig zu haben oder nicht zu wollen. Doch so sehr sich Menschen Glück wünschen, so erfolglos streben doch allzu viele danach. Manche „Weise“ meinen sogar mein dürfe nicht nach Glück streben, denn gerade dadurch würde man dieses von sich schieben. Nichts könnte ferner liegen. Forscher haben über die Jahre einige sehr interessante Dinge über das Glück herausgefunden. Die Ergebnisse sind überraschend, widersprechen sie doch dem, was die meisten glauben, würde sie glücklich machen. Besonders unter jungen Leuten herrscht (bei über 80%) der Wunsch vor reich und berühmt zu werden, denn damit verbinden die meisten, und unsere Gesellschaft im Allgemeinen, ein gutes und glückliches Leben. Doch das ist ein großer Irrtum.

 

Die Langzeitstudien

Die längste Studie, die je über das Lebensglück von Menschen angestellt wurde begann im Jahr 1938 und läuft bis zum heutigen Tag. Die Studienteilnehmen sind ausschließlich Männer, 724 an der Zahl, die einerseits an der Eliteuniversität Harvard studiert hatten, bzw. solche, die aus der Bostoner Unterschicht stammen. Bis heute leben noch ein paar Dutzend dieser Männer, die nun alle in ihren 90ern sind. Die Studienautoren führten in all den Jahren jährliche Interviews mit den Teilnehmern durch, stellten soziale Auf- und Abstiege fest, untersuchten die physische und psychische Gesundheit, Lebensschicksale aller Art und bezogen nach einigen Jahrzehnten auch die Ehefrauen dieser Männer in die Studien mit ein. Inzwischen haben sich ganz deutlich einige überzeugende Ergebnisse gezeigt, die aufhorchen lassen und großen Aussagewert über das Glück beim Menschen haben. Die Lösung für das Glücksproblem ist zwar nicht kompliziert, allerdings langwierig und erfordert persönliches Engagement. In unserer Zeit wollen wir allerdings schnelle und einfache Lösungen, am besten solche, die man irgendwo kaufen kann, aber genau das gibt es in Bezug auf das Glück nicht.

 

Die Ergebnisse

Die wichtigste Sache gleich vorweg: Der Nummer 1 Faktor für ein glückliches Leben sind gute soziale Beziehungen! Dabei kommt es nicht auf die Menge, sondern auf die Qualität dieser Beziehungen an. Eine schlechte Ehe oder schlechte Freundschaften können einen buchstäblich Jahre des Lebens kosten! Unser wichtigstes Vermögen im Leben sind unsere sozialen Beziehungen, sie sind der wahre Reichtum, den wir besitzen. Unser Beziehungskonto schlägt unser Bankkonto um Längen. Gute Beziehungen fördern zudem unsere Gesundheit, lassen uns geistig länger fit (Intelligenzniveau) bleiben (vor allem das Gedächtnis funktioniert länger und besser).

 

Weitere Ergebnisse der Studie:

 

  • Man kann im Leben nicht erfolgreich sein, wenn man sich mit Menschen umgibt, die einem nicht gut tun und nicht am eigenen Erfolg interessiert sind
  • Man kann im Leben nicht glücklich werden, wenn man sich mit Menschen umgibt, deren Kontakt schädlich für einen ist
  • Zu grübeln und zu sehr zu trauern, wie überhaupt negative Gedanken, sind toxisch für den Körper und Geist eines Menschen. Negative Gedanken verändern die Körperchemie, so dass wir häufiger krank, gestresst und ausgelaugt sind. Zudem tritt bei notorischer Negativität der Tod um viele Jahre früher ein, ganz zu schweigen von der niedrigeren Lebensqualität. Negativität ist selbst eine Krankheit
  • Einsamkeit schädigt unsere Gesundheit und bringt uns früher ins Grab. Einsame Menschen sind weitaus unglücklicher, als solche, die in Beziehungen leben. Schon Aristoteles wusste, dass ein Mensch, der alleine lebt entweder ein Tier oder ein Gott sein muss (Nietzsche meinte man müsse beides sein und damit ein Philosoph).
     
     
    Seid optimistisch und erwartet im Leben immer das Gute. Tut anderen Gutes, erwartet aber nicht eine Gegenleistung, die genau von dieser Person kommen soll (genau darin liegt der Irrtum vieler, wenn sie hören, dass das, was man in der Welt tut zu einem zurückkomme). Die Mainstream-Medien überschütten uns mit Negativität Tag für Tag, dabei ist das nicht die Wahrheit über die Welt, denn die statistischen Daten über die Welt sagen ganz anderes: niemals waren weniger Menschen absolut arm als heute, der Unterschied zwischen arm und reich nimmt ab, die Lebenserwartung global steigt, ebenso die Lebensqualität. Lassen wir uns nicht täuschen, die Welt wird von Tag zu Tag ein besserer Ort! Wenn wir uns auf die richtigen Informationen konzentrieren, dann können wir über das Kriegs-und-Terror-und-Ungerechtigkeitsgeschrei, das man uns täglich serviert, um uns im Negativen zu halten und dadurch zu kontrollieren, erheben und die Welt von einer höheren Perspektive aus mit Humor betrachten.
     
     
     
    Euer Sokrates
     
     
    Photo: 123rf.com – Royalty Free Stock Photos.

Freitag, 24. Juni 2016

Vorsicht! Freiheit hat einen Schatten


Um ein gutes Leben führen zu können, muss der Mensch frei sein. Wer Sklave ist, egal ob er sich dieses Umstandes bewusst ist oder nicht, ist niemals ein freier Mensch und sein Glück, sollte er ein solches empfinden ist eine reine Illusion. Vor mehr als 200 Jahren postulierte es Thomas Jefferson sehr treffend, indem er ausrief: „Wo die Regierung Angst vor dem Volk hat, dort herrscht Freiheit. Wo die Menschen Angst haben vor der Regierung, dort herrscht Tyrannei!“ Wie sieht es nun bei uns auch, in Europa und gerade auch in Österreich? Haben die Regierungen Angst vor uns oder ist es umgekehrt? Ich glaube hier haben wir einen wahren Prüfstein für die realen Verhältnisse in der Welt, einen, der eine andere Interpretation nicht zulässt und auf den wir und ohne Wenn und Aber verlassen können.

 

Dieses Blog ist im Kern nicht dazu angetan negative Stimmung zu verbreiten – ganz im Gegenteil, es geht darum das Gute, Schöne und Wahre in der Welt zu fördern und dem Individuum klar zu machen, dass es einmalig ist, dass es ein Teil der Allmacht Gottes ist und sich in keinem einzigen Bereich der Gemeinschaft und dem Staat unterzuordnen hat. Schließlich sind staatliche Normen nur Meinungen (des Gesetzgebers) und fern jeder Realität und des Individuums und insbesondere der Wahrheit. Deshalb bin ich auch ein Libertarier, mich einen Liberalen zu nennen, wäre eine grobe Beleidigung, sind die so genannten Liberalen doch viel zu weit links auf dem politischen Spektrum angeordnet, als dass ich auch nur das geringste mit ihnen gemein hätte.

 

Es geht hier jedoch nicht um Politik, sondern um die Wahrheit. Und eine solche, denke ich, findet sich in den Lehren Carl Gustav Jungs, des großen Schweizer Psychologen. Wenn wir nach Freiheit streben (um ein gutes Leben zu haben) so müssen wir uns auch immer unserem Schatten stellen. Der Schatten ist nach Jung so ziemlich das Gegenteil dessen, was wir von uns selbst glauben, also all das, was sich in unserem Bewusstsein findet. Glauben wir etwas stark zu sein, so sind unsere schwachen Teile ins Unbewusste verdrängt. Glauben wird ehrlich zu sein, so ist alles was Lüge an uns ist, uns nicht bewusst. Und so weiter.

 

Was heißt dies nun alles in Bezug auf die Freiheit? Nun, wenn wir frei sein wollen, dann müssen wir uns all den Aspekten unseres Wesens stellen, die sich unterwerfen wollen, die Teil der Gemeinschaft sein wollen und bereit sind persönliche Ambitionen aufzugeben, um mit anderen gut auszukommen. Glaubt mir meine Freunde, das ist der dominante Aspekt von uns allen – kaum jemand ist wirkliche ein Individuum, gerade jene nicht, die am meisten nach „Freiheit“ schreien – fast alle sind mehr oder der Gesellschaft und dem Staat unterworfen.

 

Also, dieser Post soll Euch anregen über Euer Leben nachzudenken und darüber Euch von der Gemeinschaft, der stupiden Herde, zu trennen und Eurem eigenen Weg zu folgen. Damit verlasse ich Euch ins Wochenende. Möge die Macht mir Euch sein!

 

 

Euer Sokrates.

Dienstag, 10. Mai 2016

Erdbeertorte de Luxe



 

Zutaten:

2 x Tortenformen mit 26-cm-Durchmesser

7 Eier

350 g Kuchenmehl

420g Feinkristallzucker

90g Butter

1 Prise Salz

1 Packung Backpulver

500g dicker Naturjoghurt

Saft einer Zitrone

500 ml Schlagsahne

12 Blatt Gelatine

25 g Erdbeermarmelade

600g Erdbeeren

12 schöne Erdbeeren

 

Zubereitung:

Biskuitteig: Backofen auf 180 Grad vorheizen (Ober-/Unterhitze)

 

200g Mehl, 6 Eier, 270g Zucker und das Backpulver gut in einer Schüssel verrühren und den Teig in die gut eingefettete und mit Semmelbröseln ausgestreute Tortenform geben. Bei 180 Grad ca. 25 Minuten lang backen.

 

Mürbteig: Weiche 90g Butter in kleine Stücke schneiden mit 1 Ei, 150g Mehl, 50g Zucker und der Prise Salz rasch zu einem Teig verkneten, ausrollen und einen kreisförmigen Boden bilden und in eine eingefettete und mit Semmelbröseln ausgestreute Tortenform geben. Bei 180 Grad ca. 20 Minuten lang backen.

 

Beide Teige gut auskühlen lassen und den Biskuitteig zweimal durchschneiden, so dass drei Biskuittortenböden entstehen.

 

Creme: den Joghurt mit 100g Zucker, dem Zitronensaft und 300g pürierten Erdbeeren und 350ml geschlagener Sahne gut vermischen. 300g fein geschnittene Erdbeerstückchen dazugeben. Die Gelatine nach Anleitung auflösen und unter die Creme mischen.

 

Den Mürbteigboden mit der Erdbeermarmelade bestreichen, in eine Springform geben und den ersten Biskuitboden daraufsetzen. Die Hälfte der Creme darauf verteilen und erneut einen Biskuitboden oben auf legen. Nun wird noch der Rest der Creme auf diesen Boden gegeben und mit dem letzten Biskuitboden belegt (wird die Decke der Torte). Das Ganze wird für mindestens vier bis fünf Stunden (gut auch über Nacht) in den Kühlschrank gestellt.

 

Die restlichen 150ml Sahne steif schlagen, ein Päckchen Sahnesteif dazugeben und damit die Torte oben und rundherum bedecken, so dass sie völlig „weiß“ geworden ist. Zuletzt die 12 Erdbeeren auf der Tortendecke gleichmäßig zur Dekoration verteilen.


Guten Appetit!

 

P.S.: Diese Torte wurde bei uns am Sonntag zum Muttertag gereicht – es gab, wie zu erwarten war, niemanden, dem sie nicht ausgezeichnet geschmeckt hätte; und das will was heißen, denn es waren einige „kritische Naturen“ zu Besuch gekommen, bei denen in der Regel gilt: „Nicht geklagt ist gelobt genug“.