Freitag, 28. September 2012

Der Mensch des 21. Jahrhunderts

Was bedeutet es Mensch zu sein? Mensch im eigentlichen Sinne, so wie es den Potentialitäten entspricht, die im Neugeborenen angelegt sind? Ist ein Kind überhaupt ein solcher Mensch, oder ist in ihm nur das Potential des wahren Menschseins angelegt und muss erst entwickelt werden?

Viele Fragen, die man sich beizeiten stellen mag, dazu angetan das Wesen der eigenen Spezies zu erforschen, in den Tiefen des Daseins nach Ecken und Höhlen zu suchen, die bislang verborgen gewesen sind und, so, die bescheidene Hoffnung, helfen mögen, Licht in die Dunkelheit der eigenen Unkenntnis, des eigenen Unwissens zu tragen.

`Gnoti seautòn´ fordert uns der Tempel des Orakels zu Delphi auf, nach Michel de Montaigne ist der Mensch das richtige Studium für den Menschen und Goethe lässt Faust die Frage danach stellen, was die Welt im innersten zusammenhält. Es ist auch die Frage, die die vier apokalyptischen Reiter stellen: "Krieg oder Frieden?", "Krankheit oder Gesundheit?", und für den Psychiater Berne war es die Frage: "Was sagen Sie, nachdem Sie `Guten Tag´ gesagt haben?" Ein wirklicher Mensch ist eine Person, die auf vernünftige und vertrauenserweckende Weise spontan handelt und dabei auch entsprechend Rücksicht auf andere Menschen nimmt. Jemand, der einer Formel folgt, ist im Grunde eine nicht-wirkliche, wenn nicht gar eine unwirkliche Person. Solche Personen machen aber den Großteil der Menschheit aus! Zur konkretisierten und erweiterten Definition gelangt man, wenn man dem soeben Gesagten noch weiteres hinzufügt. So hat der tadellos gesunde, glückliche Mensch auch keine Sexual- oder Nahrungsbedürfnisse, ebenso wie keine Sicherheits-, Liebes-, Prestige- oder Selbstachtungsbedürfnisse, außer in schnell vorübergehenden Augenblicken der momentanen Bedrohung. Die Triebe des Menschen sind entgegen der weit verbreiteten Ansicht sehr schwach ausgebildet. Triebe gelten lediglich als akzeptierte Entschuldigungen für Handlungen, die der gesellschaftlichen Norm zuwiderlaufen. Denn nichts erregt den Zorn so sehr, wie das offene Eingeständnis der bösen Absicht. Schon Kinder lernen an der oberflächlichen Moral der Erwachsenen, dass nicht so sehr unmoralisches Handeln abgelehnt wird, sondern lediglich die böse Absicht. Man verzeiht fast jedes Übel, jede Handlung, wenn sie `in guter Absicht´ begangen wurde.

Der gesunde Mensch ist primär vom Bedürfnis motiviert seine vollen Fähigkeiten und Potentiale zu entwickeln und zu verwirklichen. Wahrhaft psychologische Freiheit ist es im Umgang mit der Umwelt, diese primär als Mittel für seine selbstverwirklichenden Zwecke zu betrachten. Die Ziele und die eigene Natur sind die Determinanten dabei die Umwelt in entsprechender Weise einzusetzen. Die wahre Frage und die entsprechende Aufgabe für den Einzelnen, ist nicht, wie man ein echter Mensch wird, sonder, was der Mensch nur alles tut, um eben nicht ein solcher zu sein. Das Wachstum des Menschen wird derart korrumpiert, bereits von Kindes Beinen an, dass man sich wundern muss, dass die Gesellschaft überhaupt irgendwie funktionieren kann. Die wahre Natur des Menschen ist rein und gut (was allerdings die Möglichkeit zum bösen Handeln nicht ausschließt), nur sind echte Menschen so gefürchtet, dass alles unternommen wird, damit das Kind sich nicht zu einer wahren Person entwickeln kann. Echte Menschen haben Respekt vor sich selbst und vor anderen, sie befriedigen ihre Bedürfnisse und zeigen keinerlei Anzeichen von Neurosen. Neurotisches Verhalten ist jedoch zu einem Großteil Standard unter den Menschen und gilt als normal. Wer wirklich gesund ist, gilt als Außenseiter. Jede Neurose hat als Basis eine Angst. Jeder Mensch hat auf irgendeinem Gebiet Angst Anforderungen nicht zu genügen. Eine vorgeschobene Schwäche oder Unfähigkeit befreit den Einzelnen davon, dass eine entsprechende Forderung an ihn gestellt wird. Wozu aber all der Aufwand? Wozu die Seelenqual? Man läuft nicht Gefahr Status zu verlieren!

Unsere Welt ist sehr kritisch gegenüber aktiven Menschen und solchen, die die Dinge selbst in die Hand nehmen und verbessern wollen. Scheitern bedeutet versagen und damit oft ein Verlust an Ansehen. Der Mensch ist aber ein soziales Wesen und sein Wunsch nach Dazugehörigkeit und Achtung sehr groß. Viele Taten der Menschen, vielleicht sogar die meisten, dienen nicht der Selbstverwirklichung, sondern dem Prestige. Welch ein Unsinn! Es entsteht eine Hackordnung, die vielleicht für Hühner angemessen ist, aber für die entwickelte Stufe eines Menschen völlig verfehlt - ja geradezu absurd ist. Die Würde des Menschen verbietet derartiges Treiben! Dabei schwingt immer die Angst mit, denn ein Scheitern bewirkt genau das Gegenteil, es führt zur Angst vor Verlust, von Status. Wer von der Meinung anderer abhängig ist, wird niemals frei und vor allem nicht glücklich sein. Äußere Dinge, wie Achtung, Liebe, Geld, Macht, etc., sind immer in Gefahr, auch der Glaube an Dinge vor allem sämtliche Ideologien und Philosophien, die der Mensch sich im Laufe der Zeit gebildet hat, gehört dazu Für Sicherheit gibt er nur eine einzige wirkliche Basis und die findet sich im Inneren des Menschen. Der Glaube an uns selbst, an unsere Kraft und Fähigkeit, auf alles, was geschieht möglichst gut zu reagieren, uns ruhig dem zu stellen, was auf uns zukommt, ist die einzige Basis eines wahren Seichtheitsgefühls! Doch auch dieses Gefühl kann sich nicht auf uns, so wie wir in der Welt stehen alleine beziehen, sondern braucht immer einen Kontakt zur Quelle allen Lebens. Wer alles hat, ohne es zu begehren, wer liebt, ohne sich um Liebe zu kümmern, wer Erfolg hat, ohne dass Erfolg ihm etwas bedeutet, wer als kranker, einsamer Bettler genau so intensiv und glücklich lebt, wie als gesunder, beliebter Millionär, der lebet wirklich als wahrer Mensch. Der Mensch selbst ist das Maß aller Dinge.

Ein großer Psychiater antwortete auf die Frage einer Patientin, wie sie denn gesund werden könne einfach damit, dass er ihr riet sie solle sich um ihre Angelegenheiten zu kümmern. Drei Punkte sind es, die man wiedererlangen muss, um ein völlig freier Mensch zu sein. Wiedererlangen deshalb, weil wir sie bereits alle besaßen, in frühester Kindheit. Es sind dies: Bewusstsein, Spontaneität und Intimität.

Unter der Bewusstheit ist zu verstehen, dass der Mensch lernt die Welt wieder auf seine ganz eigene, einzigartige Weise wahrzunehmen. Denn durch die Erziehung lernen wir nicht nur, was wir tun sollen, sondern wie wir denken und die Welt wahrnehmen. So unglaublich es klingt: Wir sehen die Welt nicht so, wie wir sie eigentlich individuell sehen würden, sondern wie wir gelernt haben sie zu sehen! Sobald wir die Dinge beim Namen nennen, sind sie dadurch anders geworden, als davor, als wir keine Bezeichnung hatten. Wenn ich eine Rose, Rose nenne, so ist sie damit bereits normiert und meine Wahrnehmung ist verändert.

Die Bewusstheit zwingt den Menschen im hier und jetzt zu leben. Nicht mehr Vergangenheit und Zukunft kämpfen um den Platz im Geiste, sondern der direkt erlebte Moment füllt ihn dann völlig aus. Die Welt hat sich dadurch dann völlig gewandelt. Der bewusste Mensch ist lebendig und ist sich bewusst, was er empfindet, wo er ist und in welcher Zeit er lebt. Er kennt die Vergänglichkeit und deshalb ist ihm der gegenwärtige Augenblick so kostbar, denn er könnte sein letzter sein.

Alsdann kommt die Spontaneität als zweite Voraussetzung des echten Menschen. Sie ist die Freiheit, seine Empfindungen aus dem verfügbaren Assortiment auszuwählen und auszudrücken. Es ist die Befreiung davon einer Formel, einem Drehbuch, zu folgen und nur Empfindungen auszudrücken, die einem von anderen beigebracht wurden. Das Verhalten eines spontanen Menschen kann nicht vorhergesehen werden. Ein solcher Mensch kann von niemandem beherrscht werden, deshalb ist er von vielen so gefürchtet. Er ist ein wahrer Demokrat, der die Herrschaft von Menschen über andere Menschen nicht kennt, ja geradezu für lächerlich hält.

Als letzter Punkt ist die Intimität zu nennen. Es ist eine spontane, nicht spielanfällige Offenheit eines bewussten Menschen, die Freisetzung des mit eidetischer Wahrnehmung begabten, unkorrumpierten Kindheits-Ichs, das mit seiner ganzen Naivität im Hier und Heute lebt.

Die Erringung dieser Autonomie ist alles andere als leicht. Es dürfte überhaupt nur möglich sein, wenn in der frühen Kindheit eine entsprechende autonome Entscheidung getroffen wurde. Trotzdem halten es auch einige für möglich, dass es so etwas wie einen echten, das heißt nicht im Lebensplan beinhalteten, Bannbruch gäbe. Eine erfolgreiche Intervention von außen könne eine endgültige Befreiung herbeiführen. Ich gehöre ebenso zu dieser Gruppe. Man befindet sich aber gewaltig im Irrtum, wenn man glaubt über sich selbst urteilen zu müssen, wenn man hart mit sich selbst ins Gericht fährt. Selbstkritik führt nur zu einem inneren Kampf und solche Kämpfe haben nie einen Sieger. Es ist dem Menschen völlig unmöglich sich zu "beherrschen". Denn alles, was man tut, das will man auch. Wir müssen uns eingestehen, dass das, was wir glauben zu wollen, nicht das ist, was wir wirklich wollen, wenn wir anders handeln, als es ebendieser Meinung entspricht. Durch die Handlungen offenbaren sich die wahren Absichten. Das erfolgreiche "Beherrschen" ist nur ein Scheinsieg, denn dies gelingt uns nur, wenn es ebenso ohne Kampf möglich gewesen wäre. Was wir brauchen ist nicht die Beherrschung, sondern das Entwickeln von ehrlichen Absichten!

Wer gut sein will, ist es nur dann, wenn man dies an seinen Handlungen, nicht an seinen Worten, sieht. Eine mit dem Menschsein eng in Verbindung stehende Frage, ist jene nach dem Glück. Alle Welt strebt nach Glück, doch verhält es sich damit meist ganz anders, als die meisten annehmen. Glück ist kein Selbstzweck. Glück ist etwa der Zustand, wenn auf dem „Armaturenbrett unseres Geistes“ alle Lichter auf grün stehen und der Betrieb des „Bioapparates“ Mensch einwandfrei läuft. Glück ist etwas, das sich durch ein richtig gelebtes Leben einstellt, nicht etwas, das es an sich anzustreben gilt! Wie erreicht man nun Glück? Die Antwort darauf ist recht einfach: Glück stellt sich ein, wenn der Mensch optimal gefordert ist! Der Mensch wächst wie jede Pflanze, wie jedes Tier, und ist Schöpfer und Geschöpf gleichzeitig im Rahmen einer sich (scheinbar) immer schneller abspielenden Entwicklung. Stagniert der Mensch und wächst nicht mehr weiter, so treiben die Kräfte des Lebens ihn zum Unglücklichsein. Ebenso verhält es sich bei zu schnellem, chaotischem Wachstum, das den Organismus überfordert. In beiden Fällen versagt sich das Glück und der Mensch ist angehalten sein Leben zu ändern.

Reagiert der Mensch dann auf solch einen Zustand über längere Zeit hinweg nicht, oder nicht richtig, so stellt sich die eine oder andere Störung ein. Am häufigsten sind Neurosen. Es entsteht ein Verhalten, das untauglich ist, um mit einer Situation fertig zu werden, das jedoch eine sofortige Erleichterung für den Organismus bedeutet und der Person ein, wenn auch nur vorübergehendes, angenehmes Gefühl beschert. Süchte sind ein gutes Beispiel dafür, wie sich jemand der Bewältigung einer Sache entzieht, um in seine eigene angenehme Welt zu entkommen. Auch vermeidendes Verhalten gehört hierher.

Es besteht bei Nichtbewältigung auch die Möglichkeit der Entwicklung von Psychosen. Der Einzelne weiß, anders als die meisten Neurotiker, gar nicht mehr, dass er gestört ist. Er lebt dann in einer eigenen Welt. Die Basis von Psychosen stellt stets ein sehr starkes Gefühl der Trennung von der Welt und anderen dar. Die Individualpsychologen, allen voran Adler und Dreikurs, würden sagen, es mangle ihnen an Gemeinschaftsgefühl.

Daneben sind auch andere psychopathische Erscheinungen möglich. Man sieht also, dass das Glück, das man empfindet einem einen guten Hinweis darauf geben kann, wie es mit der eigenen Entwicklung, dem eigenen Wachstum, aussieht. Ein gesunder Mensch ist einer, der zur Befriedigung seiner Bedürfnisse taugliche Mittel wählt, also keine Pseudobefriedigung oder neurotische Verhaltensweisen. Hat man Hunger, so muss man eben essen und nicht sich eine Zigarette anzünden!  Man kann auch sagen, dass ein wahrer Mensch einer ist, der sich mit dem Sinn des Lebens im Einklang befindet. Spricht man vom Sinn des Lebens, dann kann damit zweierlei gemeint sein. Erstens versteht man darunter den Sinn, den der Einzelne in seinem Leben sucht. Dieser ist eng mit den Meinungen verbunden, die der Einzelne von sich und der Welt hat. Diese Meinungen sind dem Menschen meist nicht bewusst und sie können vor allem nicht den Selbstbetrachtungen entnommen werden. Nur der Lebensstil, das tatsächliche Tun, lässt die wahren Meinungen eines Menschen erkennen.

Zweitens aber versteht man unter dem "Sinn des Lebens", den wahren, "außerhalb unserer Erfahrung" liegenden Sinn. Dieser wahre Sinn des Lebens zeigt sich in dem Widerstand, der sich dem unrichtig handelnden Individuum entgegenstemmt! Der Mensch, der so handelt wird neurotisch, psychotisch, pervers, süchtig oder kriminell. Der Gesunde lebt in der Realität, es gibt zwischen ihm und der Welt keine Trennung. Er lebt in der wunderbaren Welt des blühenden Seins, ist sich seiner selbst völlig sicher, kennt seinen Platz in der Welt und hat nichts zu beweisen. Ja, es erscheint ihm lächerlich einen Platz, einen Status, beweisen, erwerben zu wollen, da er weiß, dass jeder Mensch seinen Wert hat, indem er ist, indem er den Platz, den er gerade in der Schöpfung innehat ausfüllt. Überlegenheit und Unterlegenheit sind bloße Phantasien, keine Realität. Man sieht also, dass der Mensch dann denn Sinn findet und verwirklicht, wenn er "mit dem Fluss" geht, wenn er sich mit dem Strom bewegt, der seit Anbeginn der Zeit sich fortbewegt und das Leben entfaltet. Wir können diesen Weg Entfaltung der Schöpfung nennen. Sinnvoll ist ein menschliches Leben dann, wenn es vom Wohl des Universums geleitet wird, wenn der einzelne sein Tun so gestaltet, dass es sich harmonisch in das größere Ganze einfügt und zum Wohle allen Seins beiträgt. Die Idee ist keinesfalls neu. Sie war den alten Griechen ebenso bekannt, wie den alten Chinesen. Bei diesen nannte man es das Tao. Aber eben dieses Tao muss absichtslos verwirklicht werden und was man das Tao nennen kann, das ist nicht das wahre Tao, heißt es im Tao-te-king, das dem Altmeister Lao-Tse zugeschrieben wird. Doch Vorsicht! Das „Tao“ stellt nur einen Teil der Wahrheit da, es kann einen sehr leicht in die Irre führe, vor allem, wenn daraus ein Götzendienst wird. Das wahre Wesen der Schöpfung liegt in einer anderen Richtung.

Was wir im 21. Jahrhundert brauchen ist ein Mensch, der die Freiheit, die ihm im Äußeren bereits gegeben ist, auch innerlich annimmt und lebt, der sich selbst verwirklicht. Selbstverwirklichung bedeutet jedoch nicht rücksichtsloses Durchsetzen des eigenen Willens, sondern Entfaltung der eigenen Potentialitäten zum Wohle eines größeren Ganzen. Unter dieser Voraussetzung stimmt auch Adam Smith's Annahme, dass die Verfolgung des eigenen Vorteils insgesamt ein gesundes Gemeinwesen hervorbrächte.

Das Ideal des Mittelalters war der religiöse Mensch, in der Renaissance war es der gebildete Mensch, im 20. Jahrhundert bildete das Ideal lange Zeit der heroische Mensch, wie ihn etwa Nietzsche beschrieb oder auch der ökonomische Mensch. Was wir heute brauchen ist das Ideal des gesunden Menschen. Der gesunde Mensch ist vor allem auch ein spiritueller Mensch (nicht zu verwechseln mit dem religiösen Menschen). Gesund vor allem im psychologischen Sinne: frei von Neurosen, Psychosen, Süchten, Perversionen etc. Die Zeit, in der sich der Mensch leisten konnte einer Formel zu folgen, nicht spontan und nicht vernünftig zu sein, neigt sich dem Ende zu. In Zukunft wird Erfolg für das Individuum, wie für die gesamte Menschheit von der psychischen Gesundheit abhängen. Ein Rückschritt in autokratische Zeiten, wo der Mensch über den Menschen herrschte, wäre fatal und bedeutete möglicherweise das Aus für die Menschheit. Längst sind Demokratie, Rechtstaatlichkeit und Gleichheit zur Überlebensfrage geworden und sind nicht eine Frage des politischen Geschmackes.

Wer immer einen Beitrag in diese Richtung leistet, trägt zur Reduktion der Entropien im Universum bei und dient damit der Schöpfung. Egal, was für den einzelnen auch der persönliche Beweggrund sein mag, dem Gemeinschaftsgefühl zu dienen, es auf der Welt zu stärken, leistet Großartiges. Dessen sei man sich stets bewusst.

     Deshalb kann man wohl sagen: "Handle stets so, als ob die Zukunft des ganzen Universums davon abhinge und dann lache über dich selbst, weil du glaubst, dass irgendetwas, das du tust irgendeinen Unterschied macht."