Zutaten:
2 x Tortenformen mit 26-cm-Durchmesser
7 Eier
350 g Kuchenmehl
420g Feinkristallzucker
90g Butter
1 Prise Salz
1 Packung Backpulver
500g dicker Naturjoghurt
Saft einer Zitrone
500 ml Schlagsahne
12 Blatt Gelatine
25 g Erdbeermarmelade
600g Erdbeeren
12 schöne Erdbeeren
Zubereitung:
Biskuitteig:
Backofen auf 180 Grad vorheizen (Ober-/Unterhitze)
200g Mehl, 6 Eier, 270g Zucker und das Backpulver gut
in einer Schüssel verrühren und den Teig in die gut eingefettete und mit Semmelbröseln
ausgestreute Tortenform geben. Bei 180 Grad ca. 25 Minuten lang backen.
Mürbteig: Weiche
90g Butter in kleine Stücke schneiden mit 1 Ei, 150g Mehl, 50g Zucker und der
Prise Salz rasch zu einem Teig verkneten, ausrollen und einen kreisförmigen Boden
bilden und in eine eingefettete und mit Semmelbröseln ausgestreute Tortenform
geben. Bei 180 Grad ca. 20 Minuten lang backen.
Beide Teige gut auskühlen lassen und den Biskuitteig
zweimal durchschneiden, so dass drei Biskuittortenböden entstehen.
Creme: den
Joghurt mit 100g Zucker, dem Zitronensaft und 300g pürierten Erdbeeren und
350ml geschlagener Sahne gut vermischen. 300g fein geschnittene
Erdbeerstückchen dazugeben. Die Gelatine nach Anleitung auflösen und unter die
Creme mischen.
Den Mürbteigboden mit der Erdbeermarmelade bestreichen,
in eine Springform geben und den ersten Biskuitboden daraufsetzen. Die Hälfte
der Creme darauf verteilen und erneut einen Biskuitboden oben auf legen. Nun wird
noch der Rest der Creme auf diesen Boden gegeben und mit dem letzten
Biskuitboden belegt (wird die Decke der Torte). Das Ganze wird für mindestens
vier bis fünf Stunden (gut auch über Nacht) in den Kühlschrank gestellt.
Die restlichen 150ml Sahne steif schlagen, ein
Päckchen Sahnesteif dazugeben und damit die Torte oben und rundherum bedecken,
so dass sie völlig „weiß“ geworden ist. Zuletzt die 12 Erdbeeren auf der
Tortendecke gleichmäßig zur Dekoration verteilen.
Guten Appetit!
P.S.: Diese
Torte wurde bei uns am Sonntag zum Muttertag gereicht – es gab, wie zu erwarten
war, niemanden, dem sie nicht ausgezeichnet geschmeckt hätte; und das will was
heißen, denn es waren einige „kritische Naturen“ zu Besuch gekommen, bei denen
in der Regel gilt: „Nicht geklagt ist gelobt genug“.
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