Viele Fragen, die man sich
beizeiten stellen mag, dazu angetan das Wesen der eigenen Spezies zu
erforschen, in den Tiefen des Daseins nach Ecken und Höhlen zu suchen, die
bislang verborgen gewesen sind und, so, die bescheidene Hoffnung, helfen mögen,
Licht in die Dunkelheit der eigenen Unkenntnis, des eigenen Unwissens zu
tragen.
`Gnoti seautòn´ fordert uns
der Tempel des Orakels zu Delphi auf, nach Michel de Montaigne ist der Mensch
das richtige Studium für den Menschen und Goethe lässt Faust die Frage danach
stellen, was die Welt im innersten zusammenhält. Es ist auch die Frage, die die
vier apokalyptischen Reiter stellen: "Krieg oder Frieden?",
"Krankheit oder Gesundheit?", und für den Psychiater Berne war es die
Frage: "Was sagen Sie, nachdem Sie `Guten Tag´ gesagt haben?" Ein
wirklicher Mensch ist eine Person, die auf vernünftige und vertrauenserweckende
Weise spontan handelt und dabei auch entsprechend Rücksicht auf andere Menschen
nimmt. Jemand, der einer Formel folgt, ist im Grunde eine nicht-wirkliche, wenn
nicht gar eine unwirkliche Person. Solche Personen machen aber den Großteil der
Menschheit aus! Zur konkretisierten und erweiterten Definition gelangt man,
wenn man dem soeben Gesagten noch weiteres hinzufügt. So hat der tadellos gesunde,
glückliche Mensch auch keine Sexual- oder Nahrungsbedürfnisse, ebenso wie keine
Sicherheits-, Liebes-, Prestige- oder Selbstachtungsbedürfnisse, außer in
schnell vorübergehenden Augenblicken der momentanen Bedrohung. Die Triebe des
Menschen sind entgegen der weit verbreiteten Ansicht sehr schwach ausgebildet.
Triebe gelten lediglich als akzeptierte Entschuldigungen für Handlungen, die
der gesellschaftlichen Norm zuwiderlaufen. Denn nichts erregt den Zorn so sehr,
wie das offene Eingeständnis der bösen Absicht. Schon Kinder lernen an der
oberflächlichen Moral der Erwachsenen, dass nicht so sehr unmoralisches Handeln
abgelehnt wird, sondern lediglich die böse Absicht. Man verzeiht fast jedes
Übel, jede Handlung, wenn sie `in guter Absicht´ begangen wurde.
Der gesunde Mensch ist
primär vom Bedürfnis motiviert seine vollen Fähigkeiten und Potentiale zu
entwickeln und zu verwirklichen. Wahrhaft psychologische Freiheit ist es im
Umgang mit der Umwelt, diese primär als Mittel für seine selbstverwirklichenden
Zwecke zu betrachten. Die Ziele und die eigene Natur sind die Determinanten
dabei die Umwelt in entsprechender Weise einzusetzen. Die wahre Frage und die
entsprechende Aufgabe für den Einzelnen, ist nicht, wie man ein echter Mensch
wird, sonder, was der Mensch nur alles tut, um eben nicht ein solcher zu sein.
Das Wachstum des Menschen wird derart korrumpiert, bereits von Kindes Beinen
an, dass man sich wundern muss, dass die Gesellschaft überhaupt irgendwie funktionieren
kann. Die wahre Natur des Menschen ist rein und gut (was allerdings die
Möglichkeit zum bösen Handeln nicht ausschließt), nur sind echte Menschen so
gefürchtet, dass alles unternommen wird, damit das Kind sich nicht zu einer
wahren Person entwickeln kann. Echte Menschen haben Respekt vor sich selbst und
vor anderen, sie befriedigen ihre Bedürfnisse und zeigen keinerlei Anzeichen
von Neurosen. Neurotisches Verhalten ist jedoch zu einem Großteil Standard
unter den Menschen und gilt als normal. Wer wirklich gesund ist, gilt als
Außenseiter. Jede Neurose hat als Basis eine Angst. Jeder Mensch hat auf irgendeinem
Gebiet Angst Anforderungen nicht zu genügen. Eine vorgeschobene Schwäche oder
Unfähigkeit befreit den Einzelnen davon, dass eine entsprechende Forderung an
ihn gestellt wird. Wozu aber all der Aufwand? Wozu die Seelenqual? Man läuft
nicht Gefahr Status zu verlieren!
Unsere Welt ist sehr
kritisch gegenüber aktiven Menschen und solchen, die die Dinge selbst in die
Hand nehmen und verbessern wollen. Scheitern bedeutet versagen und damit oft
ein Verlust an Ansehen. Der Mensch ist aber ein soziales Wesen und sein Wunsch
nach Dazugehörigkeit und Achtung sehr groß. Viele Taten der Menschen,
vielleicht sogar die meisten, dienen nicht der Selbstverwirklichung, sondern
dem Prestige. Welch ein Unsinn! Es entsteht eine Hackordnung, die vielleicht
für Hühner angemessen ist, aber für die entwickelte Stufe eines Menschen völlig
verfehlt - ja geradezu absurd ist. Die Würde des Menschen verbietet derartiges
Treiben! Dabei schwingt immer die Angst mit, denn ein Scheitern bewirkt genau
das Gegenteil, es führt zur Angst vor Verlust, von Status. Wer von der Meinung
anderer abhängig ist, wird niemals frei und vor allem nicht glücklich sein.
Äußere Dinge, wie Achtung, Liebe, Geld, Macht, etc., sind immer in Gefahr, auch
der Glaube an Dinge vor allem sämtliche Ideologien und Philosophien, die der
Mensch sich im Laufe der Zeit gebildet hat, gehört dazu Für Sicherheit gibt er
nur eine einzige wirkliche Basis und die findet sich im Inneren des Menschen.
Der Glaube an uns selbst, an unsere Kraft und Fähigkeit, auf alles, was
geschieht möglichst gut zu reagieren, uns ruhig dem zu stellen, was auf uns
zukommt, ist die einzige Basis eines wahren Seichtheitsgefühls! Doch auch
dieses Gefühl kann sich nicht auf uns, so wie wir in der Welt stehen alleine
beziehen, sondern braucht immer einen Kontakt zur Quelle allen Lebens. Wer alles
hat, ohne es zu begehren, wer liebt, ohne sich um Liebe zu kümmern, wer Erfolg
hat, ohne dass Erfolg ihm etwas bedeutet, wer als kranker, einsamer Bettler
genau so intensiv und glücklich lebt, wie als gesunder, beliebter Millionär,
der lebet wirklich als wahrer Mensch. Der Mensch selbst ist das Maß aller
Dinge.
Ein großer Psychiater
antwortete auf die Frage einer Patientin, wie sie denn gesund werden könne
einfach damit, dass er ihr riet sie solle sich um ihre Angelegenheiten zu
kümmern. Drei Punkte sind es, die man wiedererlangen muss, um ein völlig freier
Mensch zu sein. Wiedererlangen deshalb, weil wir sie bereits alle besaßen, in
frühester Kindheit. Es sind dies: Bewusstsein, Spontaneität und Intimität.
Unter der Bewusstheit ist zu
verstehen, dass der Mensch lernt die Welt wieder auf seine ganz eigene,
einzigartige Weise wahrzunehmen. Denn durch die Erziehung lernen wir nicht nur,
was wir tun sollen, sondern wie wir denken und die Welt wahrnehmen. So
unglaublich es klingt: Wir sehen die Welt nicht so, wie wir sie eigentlich
individuell sehen würden, sondern wie wir gelernt haben sie zu sehen! Sobald
wir die Dinge beim Namen nennen, sind sie dadurch anders geworden, als davor,
als wir keine Bezeichnung hatten. Wenn ich eine Rose, Rose nenne, so ist sie
damit bereits normiert und meine Wahrnehmung ist verändert.
Die Bewusstheit zwingt den
Menschen im hier und jetzt zu leben. Nicht mehr Vergangenheit und Zukunft
kämpfen um den Platz im Geiste, sondern der direkt erlebte Moment füllt ihn
dann völlig aus. Die Welt hat sich dadurch dann völlig gewandelt. Der bewusste
Mensch ist lebendig und ist sich bewusst, was er empfindet, wo er ist und in
welcher Zeit er lebt. Er kennt die Vergänglichkeit und deshalb ist ihm der
gegenwärtige Augenblick so kostbar, denn er könnte sein letzter sein.
Alsdann kommt die
Spontaneität als zweite Voraussetzung des echten Menschen. Sie ist die
Freiheit, seine Empfindungen aus dem verfügbaren Assortiment auszuwählen und
auszudrücken. Es ist die Befreiung davon einer Formel, einem Drehbuch, zu
folgen und nur Empfindungen auszudrücken, die einem von anderen beigebracht
wurden. Das Verhalten eines spontanen Menschen kann nicht vorhergesehen werden.
Ein solcher Mensch kann von niemandem beherrscht werden, deshalb ist er von
vielen so gefürchtet. Er ist ein wahrer Demokrat, der die Herrschaft von
Menschen über andere Menschen nicht kennt, ja geradezu für lächerlich hält.
Als letzter Punkt ist die
Intimität zu nennen. Es ist eine spontane, nicht spielanfällige Offenheit eines
bewussten Menschen, die Freisetzung des mit eidetischer Wahrnehmung begabten,
unkorrumpierten Kindheits-Ichs, das mit seiner ganzen Naivität im Hier und
Heute lebt.
Die Erringung dieser
Autonomie ist alles andere als leicht. Es dürfte überhaupt nur möglich sein,
wenn in der frühen Kindheit eine entsprechende autonome Entscheidung getroffen
wurde. Trotzdem halten es auch einige für möglich, dass es so etwas wie einen
echten, das heißt nicht im Lebensplan beinhalteten, Bannbruch gäbe. Eine
erfolgreiche Intervention von außen könne eine endgültige Befreiung
herbeiführen. Ich gehöre ebenso zu dieser Gruppe. Man befindet sich aber
gewaltig im Irrtum, wenn man glaubt über sich selbst urteilen zu müssen, wenn
man hart mit sich selbst ins Gericht fährt. Selbstkritik führt nur zu einem
inneren Kampf und solche Kämpfe haben nie einen Sieger. Es ist dem Menschen
völlig unmöglich sich zu "beherrschen". Denn alles, was man tut, das
will man auch. Wir müssen uns eingestehen, dass das, was wir glauben zu wollen,
nicht das ist, was wir wirklich wollen, wenn wir anders handeln, als es
ebendieser Meinung entspricht. Durch die Handlungen offenbaren sich die wahren
Absichten. Das erfolgreiche "Beherrschen" ist nur ein Scheinsieg,
denn dies gelingt uns nur, wenn es ebenso ohne Kampf möglich gewesen wäre. Was
wir brauchen ist nicht die Beherrschung, sondern das Entwickeln von ehrlichen
Absichten!
Wer gut sein will, ist es
nur dann, wenn man dies an seinen Handlungen, nicht an seinen Worten, sieht.
Eine mit dem Menschsein eng in Verbindung stehende Frage, ist jene nach dem
Glück. Alle Welt strebt nach Glück, doch verhält es sich damit meist ganz anders,
als die meisten annehmen. Glück ist kein Selbstzweck. Glück ist etwa der
Zustand, wenn auf dem „Armaturenbrett unseres Geistes“ alle Lichter auf grün
stehen und der Betrieb des „Bioapparates“ Mensch einwandfrei läuft. Glück ist
etwas, das sich durch ein richtig gelebtes Leben einstellt, nicht etwas, das es
an sich anzustreben gilt! Wie erreicht man nun Glück? Die Antwort darauf
ist recht einfach: Glück stellt sich ein, wenn der Mensch optimal gefordert
ist! Der Mensch wächst wie jede Pflanze, wie jedes Tier, und ist Schöpfer und
Geschöpf gleichzeitig im Rahmen einer sich (scheinbar) immer schneller
abspielenden Entwicklung. Stagniert der Mensch und wächst nicht mehr weiter, so
treiben die Kräfte des Lebens ihn zum Unglücklichsein. Ebenso verhält es sich
bei zu schnellem, chaotischem Wachstum, das den Organismus überfordert. In
beiden Fällen versagt sich das Glück und der Mensch ist angehalten sein Leben
zu ändern.
Reagiert der Mensch dann auf
solch einen Zustand über längere Zeit hinweg nicht, oder nicht richtig, so
stellt sich die eine oder andere Störung ein. Am häufigsten sind Neurosen. Es
entsteht ein Verhalten, das untauglich ist, um mit einer Situation fertig zu
werden, das jedoch eine sofortige Erleichterung für den Organismus bedeutet und
der Person ein, wenn auch nur vorübergehendes, angenehmes Gefühl beschert.
Süchte sind ein gutes Beispiel dafür, wie sich jemand der Bewältigung einer
Sache entzieht, um in seine eigene angenehme Welt zu entkommen. Auch
vermeidendes Verhalten gehört hierher.
Es besteht bei
Nichtbewältigung auch die Möglichkeit der Entwicklung von Psychosen. Der
Einzelne weiß, anders als die meisten Neurotiker, gar nicht mehr, dass er
gestört ist. Er lebt dann in einer eigenen Welt. Die Basis von Psychosen stellt
stets ein sehr starkes Gefühl der Trennung von der Welt und anderen dar. Die
Individualpsychologen, allen voran Adler und Dreikurs, würden sagen, es mangle
ihnen an Gemeinschaftsgefühl.
Daneben sind auch andere
psychopathische Erscheinungen möglich. Man sieht also, dass das Glück, das man
empfindet einem einen guten Hinweis darauf geben kann, wie es mit der eigenen
Entwicklung, dem eigenen Wachstum, aussieht. Ein gesunder Mensch ist einer, der
zur Befriedigung seiner Bedürfnisse taugliche Mittel wählt, also keine Pseudobefriedigung
oder neurotische Verhaltensweisen. Hat man Hunger, so muss man eben essen und
nicht sich eine Zigarette anzünden! Man
kann auch sagen, dass ein wahrer Mensch einer ist, der sich mit dem Sinn des
Lebens im Einklang befindet. Spricht man vom Sinn des Lebens, dann kann damit
zweierlei gemeint sein. Erstens versteht man darunter den Sinn, den der
Einzelne in seinem Leben sucht. Dieser ist eng mit den Meinungen verbunden, die
der Einzelne von sich und der Welt hat. Diese Meinungen sind dem Menschen meist
nicht bewusst und sie können vor allem nicht den Selbstbetrachtungen entnommen
werden. Nur der Lebensstil, das tatsächliche Tun, lässt die wahren Meinungen eines
Menschen erkennen.
Zweitens aber versteht man
unter dem "Sinn des Lebens", den wahren, "außerhalb unserer
Erfahrung" liegenden Sinn. Dieser wahre Sinn des Lebens zeigt sich in dem
Widerstand, der sich dem unrichtig handelnden Individuum entgegenstemmt! Der
Mensch, der so handelt wird neurotisch, psychotisch, pervers, süchtig oder
kriminell. Der Gesunde lebt in der Realität, es gibt zwischen ihm und der Welt
keine Trennung. Er lebt in der wunderbaren Welt des blühenden Seins, ist sich
seiner selbst völlig sicher, kennt seinen Platz in der Welt und hat nichts zu
beweisen. Ja, es erscheint ihm lächerlich einen Platz, einen Status, beweisen,
erwerben zu wollen, da er weiß, dass jeder Mensch seinen Wert hat, indem er
ist, indem er den Platz, den er gerade in der Schöpfung innehat ausfüllt.
Überlegenheit und Unterlegenheit sind bloße Phantasien, keine Realität. Man
sieht also, dass der Mensch dann denn Sinn findet und verwirklicht, wenn er
"mit dem Fluss" geht, wenn er sich mit dem Strom bewegt, der seit
Anbeginn der Zeit sich fortbewegt und das Leben entfaltet. Wir können diesen
Weg Entfaltung der Schöpfung nennen. Sinnvoll ist ein menschliches Leben dann,
wenn es vom Wohl des Universums geleitet wird, wenn der einzelne sein Tun so
gestaltet, dass es sich harmonisch in das größere Ganze einfügt und zum Wohle
allen Seins beiträgt. Die Idee ist keinesfalls neu. Sie war den alten Griechen
ebenso bekannt, wie den alten Chinesen. Bei diesen nannte man es das Tao. Aber
eben dieses Tao muss absichtslos verwirklicht werden und was man das Tao nennen
kann, das ist nicht das wahre Tao, heißt es im Tao-te-king, das dem Altmeister
Lao-Tse zugeschrieben wird. Doch Vorsicht! Das „Tao“ stellt nur einen Teil der
Wahrheit da, es kann einen sehr leicht in die Irre führe, vor allem, wenn
daraus ein Götzendienst wird. Das wahre Wesen der Schöpfung liegt in einer
anderen Richtung.
Was wir im 21. Jahrhundert
brauchen ist ein Mensch, der die Freiheit, die ihm im Äußeren bereits gegeben
ist, auch innerlich annimmt und lebt, der sich selbst verwirklicht.
Selbstverwirklichung bedeutet jedoch nicht rücksichtsloses Durchsetzen des
eigenen Willens, sondern Entfaltung der eigenen Potentialitäten zum Wohle eines
größeren Ganzen. Unter dieser Voraussetzung stimmt auch Adam Smith's Annahme,
dass die Verfolgung des eigenen Vorteils insgesamt ein gesundes Gemeinwesen
hervorbrächte.
Das Ideal des Mittelalters
war der religiöse Mensch, in der Renaissance war es der gebildete Mensch, im
20. Jahrhundert bildete das Ideal lange Zeit der heroische Mensch, wie ihn etwa
Nietzsche beschrieb oder auch der ökonomische Mensch. Was wir heute brauchen ist
das Ideal des gesunden Menschen. Der gesunde Mensch ist vor allem auch ein
spiritueller Mensch (nicht zu verwechseln mit dem religiösen Menschen). Gesund
vor allem im psychologischen Sinne: frei von Neurosen, Psychosen, Süchten,
Perversionen etc. Die Zeit, in der sich der Mensch leisten konnte einer Formel
zu folgen, nicht spontan und nicht vernünftig zu sein, neigt sich dem Ende zu.
In Zukunft wird Erfolg für das Individuum, wie für die gesamte Menschheit von
der psychischen Gesundheit abhängen. Ein Rückschritt in autokratische Zeiten,
wo der Mensch über den Menschen herrschte, wäre fatal und bedeutete
möglicherweise das Aus für die Menschheit. Längst sind Demokratie,
Rechtstaatlichkeit und Gleichheit zur Überlebensfrage geworden und sind nicht
eine Frage des politischen Geschmackes.
Wer immer einen Beitrag in
diese Richtung leistet, trägt zur Reduktion der Entropien im Universum bei und
dient damit der Schöpfung. Egal, was für den einzelnen auch der persönliche
Beweggrund sein mag, dem Gemeinschaftsgefühl zu dienen, es auf der Welt zu
stärken, leistet Großartiges. Dessen sei man sich stets bewusst.
Deshalb kann man wohl sagen:
"Handle stets so, als ob die Zukunft des ganzen Universums davon abhinge
und dann lache über dich selbst, weil du glaubst, dass irgendetwas, das du tust
irgendeinen Unterschied macht."