Mittwoch, 9. November 2016

Ein Hoch auf Trump! Ein Hoch auf die Freiheit!



Es gibt doch noch Wunder! Trotz der gleichgeschalteten Schwemme der Mainstreammedien, auf amerikanischer, als auch auf internationaler Ebene, gelang es dem Establishment nicht ihre favorisierte Kandidatin, Hillary Clinton, im Weißen Haus zu platzieren. Gott hat es nicht zugelassen, dass eine Frau mit einigen, sagen wir "untersuchungsbedürftigen Praktiken" (siehe Skandale um die Familie Clinton und der "Clinton-Stiftung", die E-Mailaffäre, die bisher nicht geklärt wurde; ebenso Stichwort „Bohemian Grove“) im Oval Office Einzug hält.

Heute ist ein guter Tag für Amerika aber auch für die ganze Welt! Interessant ist dies vor allem auch für die europäischen Mainstreammedien, die allesamt einen Sieg Clintons voraussagten (vor allem, weil ihnen dies selbst genehm war und sie die entsprechenden Anweisungen dazu erhielten) und nun eine schallende Ohrfeige erhalten haben. Gerade auch die so genannten „politischen Wissenschaftler“ (Politologen) wurden wieder einmal als das entlarvt, was sie in Wirklichkeit sind:  Kaffeesudleser und abgebrühte Scharlatane erster Güte. Leider gilt dies auch für die meisten unsere großen österreichischen Medien; diese können sich nun mit ihrer wohlverdienten Schande bedecken, da auch sie im Konzert der europäischen Medienlandschaft, alles daran setzten bei der Bevölkerung den Eindruck zu erwecken der Sieg Clintons sei ausgemachte Sache und dass nur hinterweltlerische Dummköpfe einen Trump als Präsidenten wählen könnten. Nun, die Realität hat sie allesamt eines Besseren belehrt (es wird interessant sein, wie nun versucht werden wird alles wie gewohnt zu rationalisieren und über die eigenen Fehler hinwegzutäuschen).

Was mein Bundesland, Vorarlberg, betrifft, so hat auch hier der Printmedienmonopolist, die „VN“ (Vorarlberger Nachrichten), einen derben Schlag ins Gesicht bekommen, wurde doch gerade von diesem Blatt seit Wochen ein Sieg Clintons herbeigeschrieben (durch die Redaktion, als auch durch so genannte "unabhängige" Kommentatoren) und Trump ohne Unterlass verdammt, sowie als rüpelhafter Populist dargestellt. Was den lokalen ORF betrifft, so sieht es auch nicht besser aus: wurden doch beispielsweise gestern Abend (8.11.2016) in „Vorarlberg heute“ ausschließlich im Lande lebende US-Bürger interviewt, die Clinton wählten bzw. unterstützen. Dadurch ist der falsche Eindruck entstanden Trump-Wähler gäbe es in Vorarlberg überhaupt nicht. Fairer Journalismus sieht anders aus.

Die Wahl in den USA lässt auf eine Verbesserung hoffen: sie ist eine klare Absage an den Internationalismus, an den Globalismus, an eine Ein-Welt-Regierung und Ein-Welt-Weltanschuung und –Religion (Vorsicht vor all jenen, die die Religionen der Welt zu einer Einheit verschmelzen wollen, sie sind Priester der Lüge und verleugnen den allmächtigen Gott, der einzig ist und außer dem es keinen anderen gibt!). Die Stärke jedes Menschen erwächst auch aus der Zugehörigkeit zu seinem Volk bzw. seiner Volksgruppe, zu seinem geliebten Land und eben nicht zu der grauen unkritischen globalen Masse, die nach den Vorstellungen der Elite einst von einer brutalen Weltdiktatur regiert werden soll.

Das amerikanische Volk hat sich für die Freiheit entschieden und gegen eine von oben geplante, durch Gesetze indoktrinierte, Gesellschaft der Beliebigkeit, gestimmt. Ebensolches hat bereits im Mai die Bevölkerung des Vereinigten Königreiches getan (Brexit).

Im antiken Rom gab es einen großen Senator namens Cato, der den meisten aus dem Geschichtsunterricht ein Begriff sein dürfte. Er war unter anderem für seinen Ausspruch „Delenda Cartago Est!“ („Im Übrigen bin ich der Meinung Karthago muss zerstört werden!“) bekannt, den er  jeder seiner öffentlichen Reden anfügte. Heute müssten alle freiheitsliebenden Menschen in Europa sagen: „Delenda Europa est!“ womit die Überwindung der Europäischen Union in (nicht Europas!) in der derzeitigen Form gemeint sein muss. Denn nur darin liegt die Sicherung der Freiheit der europäischen Völker, dass sie als individuelle selbstbewusste Einheiten, und nicht als europäischer, diktatorisch, von Brüssel aus, gelenkter Superstaat, in Frieden und Harmonie miteinander leben. Die Freiheit ist der höchste Wert, sogar noch höher als der Friede selbst, den es um jeden Preis zu verteidigen gilt!

Das Volk ist eben doch klüger, als die Elite glauben mag und trotz Gehirnwäsche und Gedankenkontrolle via TV, Internet und dergleichen, ist es nicht gelungen die Mehrheit der Menschen auf Linie zu bringen. Das lässt auch hoffen auf die Bundespräsidentenwahl in Österreich am 4. Dezember. Wollen wir einen von den Freimaurern und der Elite gehätschelten Kandidaten, der ein williger Befehlsempfänger sein wird, oder jemanden, der sich am Willen des Volkes und dessen Wohl orientiert. Das ist die entscheidende Frage für uns alle in Österreich!

Euch allen einen schönen Tag – und feiert schön!


Euer Sokrates